22 Februar 2006
"Von A bis Z - Alliterationen und der Sinn des Lebens" von Böll Stöpp

Eine vielzahl Alliterationen die ihr Leben verändern werden!

Achtung! An allen Außenposten ändert Armin allenthalben Autokennzeichen auf anderwertige Art als Armdrückwettbewerbsiegerin Anna.

Beim Bowlen begegnet Bernhard beinahe bedauernswertigerweise brüderlich besinnten, büstenhalterlosen Bratwurstherstellern.

Christin chillt chancenlos.

Durch Dauerbelastung der Darmgegend dehydriert das darunterliegende Dreigestirn durchaus dermaßen dürftig, dass die dermatologischen Dauerthemen durchfallen, da Deutschlands dingfeste Demokratieverweigerung drückt, daraufhin dechiffriert die Dunstabzugshaube das dröche Durcheinander durch den Darm.

Eines elitären Engels Engstirnigkeit ergab ein Einerlei.

Funklöcher flöten fürwahr fast fröhlich fiepsende Flohwalzer.

Grandiose Gammelfleischlieferanten grabbeln gerne Gesundheitsbeamte.

Heute holt Hansi haarsträubend hierzulande Hosenscheißer heim - Halleluja!

Inwiefern ist in Inkontinenz immer irgendein Interessenskonflikt immatrikuliert?

Jahrelang jauchzte Jägermeister: "Jugendliche Jasager jammern japsend Ja!"

Kann Kleptomanie Kavaliersdelikte kurzzeitig katalysieren?

Lasst Laufwunder länger leben!

Mit mutigen Modernisierern macht Monika Maiglöckchengestecke mal mit mediterranen Maulwurfsmotiven.

Normalerweise neutralisiert Nackencreme nervende Nasenschleimhautexeme, Nervositätsschübe, Nierensteine, Nietschetheorien nur neben Norbert nicht.

Ob Ostern Obrigkeiten ohne ordentlichen Ochsenschwanzsuppengeschmack omnipotent organisieren?

"Papperlapapp! Passt perfekt!" plappert Paula.

Renitente Raufbolde raspeln raffiniert reinkarnierte Rotlichtmilieuerfahrene Rampensäue richtig rund.

Sein Senfei-Suchtproblem stört Supervisor Stöpp so saumäßig stark.

Trotz Tuberkolose-Tetanusimpfung tötet Tabaluga tatsächlich Tonis theatralisch tätowierten Teddybären.

Um uns unterschiedlich und ursächlich umzubringen, umgehen Uboote und Ubahnen unsere unterirdischen Uranbombentest.

"Vom vierbeinigen Vogelgrippeüberträger-Vollidioten" von Vaterlandsverräter Volker von Venezuelä-Volksverhetzung.

Wie wandert Weingummi wöchentlich wider Werbepausen weiter westwärts, wo Wandverkleidungen weinrotfarben Wut wecken, wenn Weihnachten woanders Windhundwelpen würdigen würde, weil Wasser widerkäut, wohingegen Waschmaschienen wunderbar wärmebehandelte Wunderkinder wickeln, weshalb Waigel weint?

Zurecht zeigen zermürbte Zimbabwaner zankend Zähne, zumal zehn zitternde Zampanos zeugungsunfähig ... zind!



Diese und noch viele Mehr sind in dem Bestseller, der aus Lund importiert wurde enthalten. Viel Spaß beim Weiterbilden!



Kommentare:
Genial! Ein Buch dass ihr Leben verändern wird!
 
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21 Februar 2006
Es war einmal...
... mein Schbrüsche-Buch! Jaja, es hat die Abizeitung gefüttert und in vielen Freistunden den ganzen Jahrgang unterhalten. Leider hat es das Abitur nicht überlebt und ist zu Stein geworden und in die ewigen Jagdgründe eingegangen.
Um nichts zu verpassen, hier ein paar Schbrüsche der letzten Tage:

"Lukas, kommentier mal mein Knäuel!" - ich

"Ich will ja so gern was mit dir zusammen machen, aber wenn ich mir vorstelle, ich soll was mit Crusoe machen, dann soll das auch etwas ernsthaftes sein.... aber immer wenn ich schreibe, sitz ich da so .... schreib .... und dann... pimmel" - plasti

"Gibt es Pinki denn nicht auch in Husum?" - Annis Bruder Ulf

"Der lief am Strand rum... hat Walkotze gefunden... und die für 3 MIO Euro verkauft!" - Typ vom NDR

"Film mal den Frischbieschiss!" Typ vom NDR (Sollte Frisby-Fisch heissen)

"Mama! Ich liebe dich! Ich liebe dich wirklich!..." Kind im Zug

"Da gibt es Vulkane, Geysire, heiße Quellen und ganz viel Blubber-Schlamm!" Tina in ner Mail

...
das wars ertmal


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19 Februar 2006
Der Tod und das Mädchen
"Vorüüüber, ach vorüber........" etc. dachte ich mir in der letzten Woche immer wieder. Diese Melodie brannte sich in mein Hirn. Aber wenn ich zurückschaue, war es einfach nur witzig!
Zunächst bin ich ja zwei Tage, bevor mein Praktikum beim NDR angefangen hat zu meinen Großeltern gefahren. Als mir den einen Tag etwas langweilig war bin ich in den PonyPark gefahren und habe auch gleich viele bekannte Gesichter getroffen (AC, Katha, Moritz, Steffi.....) Ein Ausritt mit Lorena hab ich auch gemacht (Pepsi ist noch im Winterquartier) und ganz viele Fotos gemacht.
Der erste Praktikumstag bestand dann aus sitzen, Hände in den Schoß legen, und am Ende zwei Sendungen zu sehen, wie sie live übertragen werden.
Am zweiten Tag war ich mit Carsten Preem und dem Team auf Fehmarn, wo in diesem Meereszentrum die Veranstaltungstipps gemacht wurden.
Am dritten Tag war ich mit dem Kapitän der MS Deutschland im Fitnessstudio.
Am vierten Tag habe ich zugesehen, wie die V-Tips geschnitten werden und am letzten Tag hab ich wieder das Spiel mit dem Bildschirmschoner gespielt.
Das beknackte an dem Praktikum war einfach, dass ich nur zugeguckt und im Weg gestanden habe.
Naja...
Dann war ich ja noch in Berlin... Erst sind wir mit U und SBahn durch Berlin gestolpert und haben den Club in dem Viel zu Gut auftreten sollte nicht gefunden. Als wir ihn gefunden haben, haben die Jungs noch einen Track gemacht und waren dann fertig. Wir (Anni, katta, ich) hatte HÄLSE! Was die Mama, äh, die Chefin vom Club mitbekommen hat und uns gleich etwas zu essen gegeben hat.
Dann waren wir noch in einer Cocktailbar, wo ein paar Nazis Radau gemacht haben.
Geschlafen habe ich bei Cici (kenn ich aus dem Park), die aber selber nicht zu hause war. Ich es mir mit Lukas in ihrem freaky WG-Zimmer bequem machen. Danke nochmal, Hasi! Am nächsten Tag sind wir shoppen gegangen und ich habe viel zu viel Geld ausgegeben...
Alles in allem: Es ist unfassbar, wieviele Klischees in der Hauptstadt erfüllt wurden...!!!
Und von gestern auf heute hat mein Opa noch in seinen 69. Geburtstag reingefeiert. Ja Anni, ich meinte sein Alter!



P.S.: Macht euch mal über folgendes Gedanken:
Kommentare:
Das König..
Hm.. Praktikum hört sich echt nicht gut an. Obwohl, wie alt ist denn der Kapitän der MS Deutschland?
 
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09 Februar 2006
Kranker Radikahlschlag

Das letzte Wochenende dachte ich ich muss gleich sterben (an dieser STelle eine kleine Erinnerung: *Herr Breuer steht bei den Proben von unserem Tanz der Vampire auf Lenas "Rohbau" eines Grabsteines... darauf Tina "HERR BREUER!!! Sie stehen mit einem Bein im Grab!!") Naja, auf jeden Fall war ich ganz schön niedergeschmettert. Eigentlich nur eine Erkältung, aber diese saß mir richtig in den Knochen. Mir gehts jetzt aber schon wieder gut.
Gestern dachte ich mir, och ich möchte mir mal einen Friseurtermin holen und mir einen Pony schneiden lassen..... och, aber vom Rest soll nichts ab..... och, dann sind das ja nur ein, zwei schnitte.... och, das kann ich auch selber! Also nahm ich meine Bastelschere und schnipp.... naja sooo leicht war das nicht. Das können sich alle vorstellen, die wissen, wie gewissenhaft ich meine Haare züchte (seit dem Abiball haben die keine Schere mehr gesehen)
Aber jetzt isses ab!


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01 Februar 2006
Neue Version der Killerschwäne
Ich habe mein Ballerina-Bild überarbeitet:
Vorher nachher





... Ichfinde es ist ein Unterschied wie Tach und Nach ;) Bin richtig zufrieden. Hab im Art Café auch schon Lob bekommen *freu*
Dann: Die Invasion der Killerschwäne! So nenne ich mal den kleinen Ausflug, den ich gestern mit Sarinah gemacht habe. Zunächst ging alles gut, aber als sie die Schwäne entdeckt hat, war alles in der Luft. Sarinah stand senkrecht in der Luft. Links von uns ein Graben, rechts von uns ein Graben... Als die Tiere dann noch weggeflogen sind hab ich es aufgegeben und bin abgestiegen, denn Sarinah ist völlig durchgedreht. Naja, ein Versuch war es wert :D


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Name:
Sternschnupfen
Standort: Husum, Nordfriesland, Germany

Ein Herzschlag nur für mich und die, die bei mir sind. Augen auf schaut euch das an!

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  • "Kalte Asche" von Simon Beckett
  • "Der Patient" von John Katzenbach
  • "Wächter der Nacht" von Sergej Lukianenko
  • "Die Nadel" von Ken Follett
  • "Die Chemie des Todes" von Simon Beckett
  • Was alles so ist
  • "Ohne ein Wort" von Linwood Barclay
  • "Glennkill" von Leonie Swann
  • "Der weiße Neger Wumbaba kehrt zurück" von Axel Hacke
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