01 Oktober 2005
"Nomadentochter" von Waris Dirie
Waris lebt in New York und arbeitet als Model und hält Vorträge über die Genitalverstümmelung bei Frauen. Sie hat es selbst durchgemacht, denn ihre Heimat ist Somalia. Um ihre Familie wieder zu sehen und um Die Erinnerungen an ihre Kindheit nicht zu verlieren, Fliegt sie mit ihrem Bruder in das vom gegenwärtigen Bürgerkrieg gezeichnete Land. Eine teilweise sehr rührende Erzählung, aber meiner Meinung nach, stellt Waris sich zu oft als Non plus Ultra dar. Außerdem kann ich ihre Gedankengänge teilweise so gar nicht nachvollziehen. nach hantolscher Bewertung 6/10
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