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24 Mai 2006
"Der Historiker" von Elisabeth Kostova
 Scheiß die Wand an!!! Einige haben es wahrscheinlich nicht mehr für möglich gehalten, aber ich hab es wirklich geschafft!! Ich habe dieses Buch durchgelesen. Mal abgesehen davon, dass es ein riesen Schinken war, war es auch noch sterbenslangweilig. Und es ist auch tatsächlich vorgekommen, dass ich einige Absätze übersprungen habe, weil es mir als verdammt unwichtig erschien, wie die Osmanen, in welchen Outfits mit welchem Kampfschrei ihre Schlachten hinter sich brachten. Am Anfang waren diese ganzen, fast schon poetischen Umschreibungen noch ganz nett, aber als es nicht mehr aufhörte, ging es mir schon sehr auf die Nerven. Worum gings? Ach ja: Ein Historiker sucht nach seinem spurlos verschwundenen Doktorvater, welcher im Endeffekt von Drakula entführt wurde, weil er sich zu sehr mit dessen Geschichte auseinander setzte. Nun sucht der Historiker mit der Tochter von seinem Doktorvater nach eben diesem und muss dazu eben das Grab von Drakula finden. Er findet es, der Doktorvater muss dran glauben, weil er schon zu oft gebissen wurde und der Historiker erzählt das alles seiner Tochter, die wiederum das erzeugnis der Ehe zwischenihm und der Tochter des Doktorvaters ist und alle zusammen legen sie Drakula das Handwerk.... allerding ca. 17 Jahre später... *gähn* nach hantolscher Bewertung 1/10
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